HADES – Eine (fast) wahre Geschichte aus der Unterwelt
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HADES – Eine (fast) wahre Geschichte aus der Unterwelt

Wer in der Unterwelt nach oben will, braucht Hirn und große Fäuste.
Wer aber das Leben überstehen will, braucht ein noch größeres Herz.
Als Reza als zehnjähriger Bub mit Mutter und Bruder nach Wien flüchten und in eher prekären Verhältnissen leben muss, erkennt er recht bald: Wer nicht untergehen will, braucht Selbstbewusstsein, Schmäh – und muss ab und zu kräftige Watschen austeilen. So wird er mit den Juniorgangstern im Park fertig, so holt er sich sein erstes Fahrrad, weil die Mutter zu wenig Geld hat, ihm eines zu kaufen.
Er wird nicht nur wieder Profi-Kämpfer, sondern auch Profi-Gangster bei Unterweltboss Milan und beginnt ein einträgliches Doppelleben. Gemeinsam mit seinen Kumpels Mo und Dragan macht er sich einen Namen in der Unterwelt durch Hirn, aber auch extreme Brutalität: Rivalen ausschalten, Spielautomatengeschäfte, Geld eintreiben, Leute verdreschen, die nicht rechtzeitig bezahlen bzw. für die (oft von honorigen Bürgern) bezahlt wurde, dass sie verdroschen werden.
Doch trotz aller Härte hat sich Reza ein großes Herz und ein kleines Gewissen für sein Tun behalten – und dieses Herz wird ihm zum Verhängnis. Als er sich in Beatrice verliebt und mit ihr eine gemeinsame Zukunft zu planen beginnt, kommen ihm Zweifel daran, ob er seine „Arbeit“ ewig weitermachen kann. Was er nicht ahnt: Die Polizei in Gestalt einer SOKO, angeführt vom erfahrenen Inspektor Czermak, der Reza schon seit Kindertagen kennt und eigentlich mag, ist der Bande von Milan und damit auch Reza längst auf den Fersen

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